The Leap of Trust: Unveiling Freedom Through Dreams

Der Vertrauensvorschuss: Freiheit durch Träume entdecken

Freiheit ist beängstigend

Ich fliege in der freien Luft. Ich steuere dem Himmel entgegen. Ich liebe das Gefühl der Freiheit. Ich genieße die frische Luft, die Nähe zum Himmel. Doch meine Beine zittern. Trotz des berauschenden Freiheitsgefühls, das mein Herz durchströmt, ist der Gedanke, loszulassen und das Unbekannte zu umarmen, beängstigend.

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Der Kampf um die Freiheit

Ich schwebe zwischen Angst und Freiheit. Freiheit fühlt sich verlockend an, aber auch beängstigend. Ich hänge an einer Leiter und habe Angst loszulassen, obwohl ich tief in meinem Herzen weiß, dass ich nicht fallen werde, wenn ich loslasse. Trotzdem kämpfe ich darum, mich an der Leiter festzuhalten. Warum habe ich solche Angst?, frage ich mich. Ich beschließe, die Augen zu schließen. So fühlt sich Freiheit vielleicht weniger beängstigend an. Weniger beängstigend. Mit geschlossenen Augen höre ich eine Stimme: „Sieh deine Flügel, breite sie aus!“

Die Freiheit umarmen

Ich wache auf. Ich starre die Wand an. Wie würde der Traum enden, wenn ich die Leiter losließe? Ich frage mich. Ich stelle mir vor, wie ich die Leiter loslasse, meine Flügel ausbreite und fliege – ohne Zweifel, ohne Angst. Ich genieße einfach den Flug. Aber zuerst muss ich mir bewusst machen, dass ich Flügel habe.

Ich stelle mir vor, wie der Traum weitergeht und ich Flügel an meinem Rücken entdecke, die in herrlicher Haltung darauf warten, ausgebreitet zu werden. Es braucht einen Moment des Vertrauens und immensen Mutes, aber ich breite sie weit aus. In diesem Moment verspüre ich ein grenzenloses Gefühl der Freiheit. Ich bin frei. Ich kann fliegen.

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Loslassen

Loslassen. Ich wusste, das war die Antwort des Universums oder Gottes auf meine Frage. Meine Freiheit war nur eine Frage des Loslassens – des Wunsches, mein Leben völlig zu kontrollieren. Es war ein Traum über Vertrauen. Ein Traum über das Bewusstsein meiner Flügel.

Auch du hast Flügel; wir alle haben sie. Wir müssen sie nur sehen und ihnen vertrauen. Ich musste den ganzen Tag an diesen Traum denken. Er ließ mich nicht los, weil ich wusste, dass ich etwas dagegen tun musste. Was konnte ich tun? Ich konnte nur ein Kunstwerk daraus machen. So entstand das Gemälde „Spread Your Wings“ .

Haben Sie jemals...

Hatten Sie jemals einen Traum, der so eindringlich war, dass er einen bleibenden Eindruck in Ihrer Seele hinterlassen hat? Einen Traum, der Ihnen Geschichten von Freiheit und Mut zuflüsterte und Sie dazu drängte, einen Vertrauensvorschuss zu geben?

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